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über Friedrich Kröhnke

(hier entsteht der Versuch, Stimmen, Texte, Rezensionen zu den Büchern Friedrich Kröhnkes umfassend zu dokumentieren)

ZU LEBEN, WERK

Joachim Scherer, „Die jungen Herren waren nicht geladen. Der Konflikt am Ludwig-Georgs-Gymnasium in Darmstadt“. FAZ, 14.6.1972.

„Wieder zwei Schüler vom LGG verwiesen. ´Pädagogische Maßnahme´oder ´politische Motive´? Zwillinge in getrennte Schulen“. Darmstädter Tagblatt, 23.6.1972.

„Pausen-Protest mit Rangelei. LGG-Schüler gegen Überweisung der Kröhnkes“. Darmstädter Echo, 1.7.1972.

„SPD: Ausschlußverfahren gegen Kröhnke“. Darmstädter Tagblatt, 28.5.1973.

Angelika Hüffell, „Schülerbewegung 1967-77. Gießen 1978, speziell S.130-138 und 188-195.

„Kölner Schriftsteller durfte nicht in die DDR einreisen“. die feder, (Zeitschrift des Autorenverbands VS), 2/1986.

„Der Leser hört mit – An der Grenze festgehalten“. Darmstädter Tagblatt, Januar 1986.

W. Christian Schmitt, „Aus der Literatur-Werkstatt. Z.B. Friedrich Kröhnke“. Darmstädter Echo, 20.11.1987.

Wolfgang Popp, „Männerliebe“. Stuttgart 1992, S.165-167.

Dorothee Fauth, „Fremdheit ist überall. Friedrich Kröhnke im Schriftstellerhaus – Ein Porträt“, Stuttgarter Nachrichten, 30.4.1996.

Beintmann, „Ich platze vor Geschichten“. Friedrich Kröhnke, Stipendiat im Schriftstellerhaus. Stuttgarter Zeitung, 10.5.1996.

Karen-Susan Fessel und Axel Schock, „OUT! – 500 berühmte Lesben, Schwule und Bisexuelle“: Berlin 1997. S.175.

Axel Schock, „Die Bibliothek von Sodom“, Frankfurt/M.: Eichborn 1997, S.126f. (besonders über „P 14“)

Karl Kröhnke, „Mein anderes Ich“. VOGUE, München, September 1999. S.94-98.

Petra Neumann-Prystaj, „Darmstadts rebellische Zwillinge. Der Schulverweis von 1972 hat den beiden Kröhnkes nicht geschadet“. Darmstädter Echo, 18.1.2001.

Petra Neumann-Prystaj, „Auch böse Buben kommen überall hin. Erinnerungen an die Kröhnke-Zwillinge. Zeitzeugen der Schülerunruhen von 1972 berichten“. Darmstädter Echo, 24.3.2001.

Alexander Müller in: Thomas Kraft (Hg.), Lexikon der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur seit 1945, München 2003, S.738f.

In: „Unsere Handschrift ist nicht übertragbar. Ein Gespräch mit dem scheidenden Verleger Egon Ammann“. FAZ, 11.2009.

„Berliner Autoren“ (Folge 49). Interview. tip, Berlin, 17/2009.

„Ungewöhnliche Aufbrüche. Friedrich Kröhnke las im Krönchen-Center aus seinen jüngsten Veröffentlichungen“. Siegener Zeitung, 9.3.2010.

Michael Sollorz, „Fünfzig. Ein Tagebuch“. Hamburg 2013. S.170f.

CRAUSS in seinem Essay „Schönheit“, Verlagshaus J. Frank, Berlin 2014.

Bernhard Albers, „Wir Außenseiter. 33 Jahre Rimbaud Verlag“. Aachen 2015. S. 107 und 422f.

Torsten Flüh, „Der Mythograph – Ein Werkaufriss zum 60. Geburtstag des Schriftstellers Friedrich Kröhnke“. www.nightoutatberlin.de, 10.3.2016.

Christoph Geiser, „Friz in Thun. Ein Staatsbesuch“ (zu Friedrich Kröhnkes 60. Geburtstag). In: Friedrich Kröhnke, „Ende der Fuchsjagd. Geschichten aus drei Jahrzehnten“: Hamburg 2016. S.5-12.

Weitere Lexika-Artikel:

Artikel Friedrich Kröhnke bei literaturport.de

Artikel Friedrich Kröhnke bei Wikipedia

Artikel Friedrich Kröhnke in Kürschners Literaturkalender

Artikel Friedrich Kröhnke im Kritischen Lexikon der Gegenwartsliteratur KLG (auch online)

Artikel Friedrich Kröhnke in: Deutsches Literatur-Lexikon. Das 20. Jahrhundert. Bd. 33. Berlin/Boston: De Gruyter 2020, S.79.

Wilhelm Kühlmann in: KILLY Literaturlexikon. Bd. 7. Berlin/New York: De Gruyter 2010, S.53f.

Friedrich Kröhnke in Archiven:

Briefwechsel und vieles andere im Bestand „Ammann Verlag“ im Schweizerischen Literaturarchiv

U.a. in den Beständen „Rimbaud Verlag“ und „Wanderbühne“ im Archiv der Akademie der Künste Berlin.

ZU: „Spinnentempel“, Roman:

Hans Christoph Buch, „Unreif? Ach was! Friedrich Kröhnkes Roman einer Jugend“. FAZ, 13.6.2023.

Dirk Fuhrig, Deutschlandfunk, 10.7.2023.

Torsten Flüh, „Im Netz der Literaturen. Über ´Kleine Verlage am Großen Wannsee´ und Friedrich Kröhnkes politischen Jugendroman „Spinnentempel“. nightoutatberlin.de

WIE DAUTHENDEY STARB“

Cornelia Geißler, „Das Publikum lacht und murrt“. Berliner Zeitung, 9.1.2018.

Hans Christoph Buch, „Lockruf aus der Ferne. Friedrich Kröhnke und Thomas Rietzschel begleiten Abenteurer in die Fremde“. FAZ, 31.1.2018.

Volker Kaminski, „Ein schöner Ort zum Sterben“. Signum, Dresden, Sommer 2018.

Torsten Flüh, „Farbenfroh wuchernde Sehnsucht – Friedrich Kröhnke feiert den 150. Geburtstag von Max Dauthendey mit Wie Dauthendey starb“. www.nightoutatberlin.de, 14.8.2017.

ZU: „DIEBSGESCHICHTE“

Jannis von Oy, „Friedrich Kröhnke: ´Diebsgeschichte´“. zitty, Berlin, 11/2015.

Friedrich Kröhnke im Gespräch über „Diebsgeschichte“ mit Thomas Böhm auf „radioeins“, rbb.

ZU: „NACH ASMARA!“

Axel Schock, „Ein Leben auf Reisen. Der Berliner Autor Friedrich Kröhnke stellt seinen neuen Roman vor. In ´Nach Asmara!´ treibt es einen kauzigen Bohemien um die Welt“. Berliner Zeitung, 22.9.2011.

Carmen Pförtner, „Von Bielefeld ans Ende der Welt. Drei Autoren gehen auf literarische Reise“. Neue Westfälische, 6.10.2011.

Michael Sollorz, „Welt-Einsamkeit“. Neues Deutschland, 11.10.2011.

Tobias Lehmkuhl, „Kobold im Koffer“. Deutschlandradio Kultur, 20.10.2011.

Christoph Schreiner, „Der Himmel ist viel zu blau für einen allein. Friedrich Kröhnkes Roman ´Nach Asmara!´ über einen ziel- und bindungslos durch die Welt Reisenden, der den Vergeblichkeiten ins Auge sieht“. Saarbrücker Zeitung, 25.11.2011.

Thomas Böhme, „Ein Maskottchen erzählt. Vom Feinsten: Friedrich Kröhnkes Reise-Roman ´Nach Asmara!´“ kreuzer. Das Leipzig Magazin, Dezember 2011.

Wiebke Porombka, „Geistesheimat. Friedrich Kröhnke schickt Getriebene auf Reisen“. FAZ, 23.11.2012.

Heidemarie Klabacher, „ … ein neues Mal zu leben“. DrehPunktKultur – Die Salzburger Kulturzeitung im Internet, 11.1.2012.

Roland Müller-Flashar, „Ich lese gerade…“ Berliner Morgenpost, 3.2.2012.

ZU: „DIE WEISE VON LIEBE UND TOD“

„Novelle über Soester Dichter neu aufgelegt“. Soester Anzeiger, 12.12.2012.

erwinsylvanus.wordpress.com, „Schlagwort: Friedrich Kröhnke. Friedrich Kröhnkes Blick“, Dortmund 2018.

ZU: „EIN GEHEIMNISBUCH“

„Christin“, „Lies um zu leben“. www.lovelybooks.de

Axel Schock, „Vom Abenteuer Lesen. Friedrich Kröhnke erkundet in seinem Roman ´Ein Geheimnisbuch´ die Lust am Buch“. Berliner Zeitung, 24.9.2009.

Michael Sollorz, „Das verlorene Paradies. Friedrich Kröhnke weiß von Geborgenheit in der Lesehöhle“. Neues Deutschland, 28.11.2009.

Johannes Breckner, „Jugend in der Bücherstadt. ´Ein Geheimnisbuch´- Vom Heranwachsen zweier fanatischer Leser in Darmstadt“. Darmstädter Echo, 21.12.2009.

Alain Claude Sulzer, „Unstillbarer Lesehunger“. Büchermarkt. Deutschlandfunk, 19.1.2010.

Hannes Schwenger, „Wegdämmern in Seligkeit. Friedrich Kröhnke blättert seine Lesegeschichte auf“. Der Tagesspiegel, 11.7.2010.

ZU: „WIE IN SCHÖNEN FILMEN“

Elke Heidenreich, „LESEN!“ Zweites Deutsches Fernsehen, 26.10.2007, Wiederholungen auf 3sat.

Michael Sollorz, „Ankunft, die nie enden möge. Friedrich Kröhnke lässt es zugehn ´wie in schönen Filmen´“. Neues Deutschland, 24.11.2007.

Hartmut Willmes, „Wo sich Kino und Leben berühren“. Kölnische Rundschau, 11.12.2007.

Carsten Hueck, „Ein Merkwürdiges Paar“. Deutschlandradio, 24.12.2007.

„Literatur im Gespräch. Friedrich Kröhnke, Wie in schönen Filmen“, Gesprächspartner Ralph Schock. Saarländischer Rundfunk, 4.3.2008.

Gabi Rüth, Westdeutscher Rundfunk, WDR 5 (o.D.)

Thomas Ascan Vierich, „Große Gefühle“. Märkische Allgemeine, 15.3.2008.

Andrea Lüthi, „Jäher Filmriss. Friedrich Kröhnkes Roman über einen Versuch, wie im Film zu leben“. Neue Zürcher Zeitung, 24.5.2008.

ZU: „SAMOA ODER EIN MANN VON FÜNFZIG JAHREN“

Michael Sollorz, „Sie Stephen King? – Friedrich Kröhnke in Polynesien“. Neues Deutschland, 15.3.2006, auch als: „Sind Sie Stephen King? Friedrich Kröhnkes neuer Roman ist Südsee-Impression und melancholische Lebensbilanz zugleich“. hinnerk, Hamburg, 6/2006.

Alexander Kluy, „Federleichte Lebenslust. Reisejournal – in Friedrich Kröhnkes neuem Roman ist Samoa nur ein Zwischenhalt“. Rheinischer Merkur, 29.6.2006.

Wolfram Setz, „Cohn-Bendit in Samoa“. GIGI, Berlin, Nr. 44, Juli 2006.

ZU: „CIAO VASCHEK“

Silvia Hess, „Nach Geburt Flucht nach vorne. Fliehend zwischen Lebenslust und Todesangst lebt das Ich in Friedrich Kröhnkes neuem Roman – Kommen ist wie Gehen“. Neue Luzerner Zeitung, 7.10.2003 – unter ähnlichen Titeln in: Zofinger Tagblatt, 4.9.2003 und Mittellandzeitung, 4.9.2003.

o.N., „Ciao Vaschek, welcome Tragweite“. LISTEN, Oktober 2003.

Main-Echo, 16.11.2003.

Michael Sollorz, „Der Montmartre in Prag. Friedrich Kröhnke sagt: ´Ciao Vaschek´“, Neues Deutschland, 22.11.2003.

Axel Schock, „Nachruf auf die goldene Stadt“. hinnerk, Hamburg, 11/2003.

„lupus“, „Das Zitat“. Nürnberger Zeitung, 11.12.2003.

Egbert Hörmann, „Lebenshunger und Bierdurst. Prag-Zizkov: Liebe, Ängste und Knödel im Reiseroman ´Ciao Vaschek´“, Siegessäule, Berlin, 3/2004.

Marko Martin, „Lob der Langsamkeit. Friedrich Kröhnkes auuschweifende Liebeserklärung an Tschechien“. Die Welt, 15.5.2004.

Gorrit Goslinga, „8 ½ in Prague-East. A Review of Friedrich Kröhnke s Ciao Vaschek“, Koinos, Amsterdam, 2005.

Olaf Selg, „Melancholische Lebensreise“. www.titel-magazin.de

ZU: „MURNAU. EINE FAHRT“

Christian Scheuß, „Heavy Metal in Indonesien. Friedrich Kröhnke auf den fiktiven Spuren F.W. Murnaus“. „Queer“, Köln, Juli 2001.

AS, „Im Fahrtwind. Friedrich Kröhnkes literarische Hommage an Murnau“. hinnerk, Hamburg, August 2001.

Bernd Heimberger, „Träume mit Amir. Friedrich Kröhnke: ´Murnau´“. Neues Deutschland, September 2002.

Niko Ewers, „Friedrich Kröhnke, Murnau. Eine Fahrt“. Bielefelder Stadtblatt 44/2001.

Alexander Müller, „Tabubrüche zwischen Realität und Fiktion. Friedrich Wilhelm Murnaus Tabu“. Publikation der Philharmonie Luxemburg 2007. (speziell S.39)

ZU: „ZWILLINGE, BETRACHTET UND VERWECHSELT VON KARL UND FRIEDRICH KRÖHNKE“


Sascha Lehnartz, „Quergelesen, Zwillinge“. Die Welt, 15.5.1999.

Heute ins Literaturbüro zu den Zwillingen“. Frankfurter Rundschau, 12.10.2000.

Claudia Schülke, „Wie zwei Wassertropfen. Nicht ohne meinen Zwilling. Forschung und Literatur“. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 15.10.2000.

Claudia Schülke, „Die zwei Hälften eines Ganzen. Karl und Friedrich Kröhnke sammeln Literatur über Zwillinge“. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 25.3.2001.

haben ein Buch über Zwillinge geschrieben“, Lokalanzeiger (Berlin), 13.6.2001.

„Allein unvollständig. Karl und Friedrich Kröhnke“. Nicola Kuhn, „Was machen wir heute?“ Tagesspiegel, 20.9.2004.

ZU: „DIE ATTERSEEKRANKHEIT“

Hannes Schwenger, „Vom Bier der frühen Jahre“. Die Welt, 20.2.1999.

Gregor F. Lüthy, „Von der Revolution zu den Buben“. F.S. Zürcher Wochenzeitung, 15.3.1999.

Cord Beintmann, „Herr Dr. und Sohn“. Stuttgarter Zeitung, 24.3.1999.

Ulrike Baureithel, „Im Ausnahmezustand der Selbstverliebtheit“, taz, 25.3.1999.

Hans Gärtner, „Lotterleben“. Münchner Merkur, 8.5.1999.

Martin Ripkens, „Herzpochen am Hauptbahnhof“. Der Tagesspiegel, 9.5.1999.

Thomas Askan Vierich in: Galerie, Deutschlandradio, 18.5.1999.

Martin Droschke, „Deutschland deine Pubertäten“. Kommune, Mai 1999.

Gertrud Raeber, „Vom ausschweifenden Leben eines gewissen Herrn Friz. Roman – Dem deutschen Schriftsteller Friedrich Kröhnke ist mit ´Die Atterseekrankheit´ ein Buch nach allen Regeln der Kunst gelungen“. Aargauer Zeitung, 10.6.1999.

Udo Dickenberger, „Schöner als die Normalität“. Wiener Zeitung, 11.6.1999.

Beat Mazenauer, „Angst vor der Angst“. Der Bund, 19.6.1999.

Holger Nicolaus, „Ungestillter Lebenshunder. Brillanter Stilist: Friedrich Kröhnke schrieb Bildungsroman“. Neue Osnabrücker Zeitung, 26.6.1999.

Thomas Reuter, „Krankhaft Leselust! Friedrich Kröhnke, Die Atterseekrankheit“. RezenSöhnchen – Rezensionen von StudentInnen der Uni Bamberg, Nr. 24, Sommersemester 1999.

Klaus Laabs, „Schutz vor Liebe. Unbemkümmert, unverschämt – Unzeitgemäße Betrachtungen eines Knabenschänders in Friedrich Kröhnkes Roman ´Die Atterseekrankheit´“. Der Freitag, 26.6.1999.

„Dichter werden wie die Mutti“. Passauer Neue Presse, 19.7.1999.

Martin Krumbholz, „Aus Darmstadt ins Dorado. Friedrich Kröhnkes Roman vom Knabenpflücker Friz“. Süddeutsche Zeitung, 22.7.1999.

Matthias Schümann, „So viele Knaben“, Neues Deutschland, 14.8.1999.

Martin Ebel, „Homoerotisches Daumenkino“. Neue Zürcher Zeitung, 19.8.1999.

Sabin E. Selzer, „Roman ohne Moral. Hin- und hergerissen beim Lesen der ´Atterseekrankheit`“. In: DIE FURCHE, Die österreichische Wochenzeitung. Wien, 19.8.1999.

Martin Halter, „Ein Hoch auf den Flokatiteppich. Herzkasper: Friedrich Kröhnkes Roman ´Die Atterseekrankheit´“. FAZ, 14.9.1999.

Christoph Schmitz in: Büchermarkt, Deutschlandradio, 22.9.1999.

André Hanke, „Friedrich Kröhnke, ´Die Atterseekrankheit´“, Zeitpunkt, Oktober 1999.

Siegmund Kopitzki, „Der ´Faktor S´. Friedrich Kröhnkes Roman ´Die Atterseekrankheit´“. Südkurier, 14.10.1999.

Rüdiger Lautmann in: Lexikon homosexuelle Belletristik“, Siegen 2000.

„Die Attersee-Krankheit – eine Verstimmung namens Attersee“. www.urlaubamattersee.at (hier alarmierte der Roman den Fremdenverkehr!)

ZU: „AQUALAND“

Detlev Meyer, „Wenn der Duschraum zur Sakristei wird. Lang ersehnt: Von Friedrich Kröhnke stammt nun der deutsche Schwimmbad-Roman“. Der Tagesspiegel, 10.3.1996.

Bert Büllmann, „Die Vertreibung aus dem Paradies“. Magnus 3/1996.

Hans Wittwer, „Die grosse Lust in Teufels Küche“. Berner Tagwacht, 22.3.1996.

Barbara Piatti, „Sinnliche Wasser-Spiele“, Der Bund, Bern, 17.4.1996.

Burkhard Scherer, „Drei Strolche auf Asienreise. Einblicke in das feuchte Leben: Friedrich Kröhnke im ´Aqualand´“. FAZ, 29.4.1996.

Daniel Rothenbühler, „Phallus und Fusspilz. Kröhnkes ´Aqualand´“. Tages-Anzeiger, 9.5.1996.

Monika Hitchmann, „Gestrauchelte Existenzen als Heiratsvermittler“. BLICK, 18.5.1996.

Stefan Sprang, „Spanner-Welten. Friedrich Kröhnkes Schelmenroman bringt alles ins Schwimmen“. Märkische Allgemeine, 21.6.1996.

Martin Krumbholz, „Die letzten Paradiese sind gekachelt. Friedrich Kröhnkes ´Aqualand´“. Süddeutsche Zeitung, 25.6.1996.

Cord Beintmann in: LIFT Stuttgart, Juli 1996.

Lukas Kistler, „Spannen, Lauern, Aufreissen – von deutschen Hallenbädern. Variationen der Begierde“. Zürichseezeitung, 20.7.1996.

In: Bremer. Die Stadtillustrierte“ 8/1996.

Stefan Sprang in: Büchermarkt, Deutschlandradio, 19.8.1996.

In: „Bücher, Bücher“, Hessisches Fernsehen, Sommer 1996 (von Henning Burk, mit Gesprächsssequenzen mit FK )

Ulf Kalkreuth in: „ab jetzt“, Ostdeutscher Rundfunk Brandenburg, Fernsehen, Sommer oder Herbst 1996 (mit Gesprächssequenzen mit FK in dessen damaliger Wohnung in Tempelhof).

Mathias Ahuis, „Der Fußpilz der Seligkeit. Knabenland: Friedrich Kröhnkes Aqualand“. Der Freitag, 23.8.1996.

Detlev Meyer in: Buchzeit. Südwestfunk 2, 9.10.1996

ZU: „P 14“

Micha Schulze, „Der Wessi-Päderast duftet nach Spee – Friedrich Kröhnkes neuer Berlin-Roman ´P 14´ um eine Ost/West-Liebe“. Neues Deutschland, 23.10.1992.

Wilhelm Kühlmann, „Idyll im Plattenbau. Friedrich Kröhnkes suggestive Prosa“. FAZ, 17.11.1992.

Tilman Krause, „Verboten, bukolisch, geil. Friedrich Kröhnkes Roman einer päderastischen Ost-West-Liebe“. Taz, 30.1.1993, auch Sender Freies Berlin SFB 3, 27.1.1993.

„Der Ost-West-Flaneur. Ein Gespräch mit dem Berliner Schriftsteller Friedrich Kröhnke über seinen neuen Roman ´P 14´“ SIEGESSÄULE 1/1993.

Esther Bürki, „Zum Roman ´P 14´ des Berliner Autors Friedrich Kröhnke. West-östliche Homo-Szene“. Der Bund, Bern, 14.1.1993.

Bert Büllmann, „Eine Liebe in Deutschland. Friedrich Kröhnkes Roman einer Ost/West-Liebe“. Berlin, magnus 2/1993.

Walter Delabar, „Letztes Abenteuer Großstadt. (West) Berlin-Romane der achtziger Jahre“. In: Walter Delabar u.a.: „Neue Generation – neues Erzählen. Deutsche Prosa-Literatur der achtziger Jahre“. Westdeutscher Verlag, Opladen 1993. (speziell über die Berlin-Romane von Ulrich Peltzer und Friedrich Kröhnkes „Grundeis“ und „P 14“)

Patrick Conley, „Beton“. Hessischer Rundfunk, 2.7.1995.

Joscha Schmierer in: KOMMUNE 3/1993.

Matthias Zehnder, „Friedrich Kröhnks Liebes- und Stadtroman ´P 14´: Ein sachlicher Titel für eine subtile Erzählung. Grenzüberschreitende Liebe in einer geteilten Stadt“. Der Landbote, 6.3.1993.

Klaus J. Ramm, „Der Bohemien und der Boy. Berlin kurz vor dem Mauerfall/ Eine deutsch-deutsche Liebesgeschichte der eigenen Art“. Der Tagesspiegel, 14.3.1993.

Erwin Quirchmair, „Strohfeuer mit Würzfleisch: der Roman ´P 14´“ Die Presse, Wien, 17.4.1993.

Sieglinde Geisel, „Gezuckertes Idyll“. Neue Zürcher Zeitung, 19.4.1993.

Martin Ripkens, „Wer zu halten sucht, was nicht zu fassen ist… ´P 14´, Friedrich Kröhnkes schamlos-ungeschützter Roman über einen knabenschwärmerischen Dichter“, Frankfurter Rundschau, 6.5.1993.

Christopher Clark, Cornell University, USA, „´Ein Ort, an dem Liebe möglich war´ – Orientalism and ´Age of Consent´ in Friedrich Kröhnkes ´P 14´“. Vortrag beim Berliner Kolloquium „Forschungsperspektiven zehn Jahre nach der DDR“. o.J.

ZU: „DIESER BERLINER SOMMER“

Bert Büllmann, „Der Weg ist das Ziel. Friedrich Kröhnkes „Prosasammlung ´Dieser Berliner Sommer´“, magnus, Berlin, 5/1994.

Martin Ripkens, „Nur einmal auf dem Tigerschiff. Auf den Spuren von Hans Siemsen: Friedrich Kröhnkes Minutenlichter ´Dieser Berliner Sommer´`, Frankfurter Rundschau, 30.7.1994.

Martin Droschke in: INN, Zeitschrift für Literatur, Nr. 33, Innsbruck, November 1994.

ZU: „GRUNDEIS. EIN FALL“

„Der aktuelle Buch-Tip“, Berliner Morgenpost, 29.9.1990.

In: Der BUND, Bern, 8.12.1990.

Renate Maurer in: BUCHZEIT, Sender Freies Berlin 3, 10.12.1990.

Silvio Temperli in: REFLEXE: Literatur. DRS (Radio der deutschen und der rätoromanischen Schweiz), 12.12.1990.

Thomas Klug, „Mauern überwinden“. In. Die andere Welt, Berlin, 1/1991.

Bert Büllmann, „Grundeis und die Detektive – Friedrich Kröhnkes neue Erzählung ´Grundeis´“ In: magnus 1/1991.

Renate Miehe, „Emil auf Grundeis. Friedrich Kröhnke las Kästner und schrieb dann eine Erzählung“. FAZ, 12.2.1991.

Stephan Kowarik, „Lektüre der Straße. Friedrich Kröhnkes Kästner-Adaption“. Der Tagesspiegel, 24.2.1991.

Axel Schock, „Zwischen KaDeWe und Club-Cola. Ein Berlin-Roman als Suchtmittel“. Taz, 15.4.1991.

Charitas Jenny-Ebeling, „Erik statt Emil. Eine Erzählung von Friedrich Kröhnke“. Neue Zürcher Zeitung, 2.8.1991.

Robert Schwarz, „Florida Atlantic University, in: World Literature Today, Norman, Oklahoma, spring 1991.

M.O. in: „Der Romanführer. Der Inhalt der Romane und Novellen der Weltliteratur“, Bd. XXVI, Stuttgart 1993.

ZU: „WAS GIBT ES HEUT BEI DER POLIZEI?“

Thomas Groß, „Mosaik des Absitzens“. taz, 17.3.1989.

Holger Schlodder, „Ihr seid gesehen worden – Friedrich Kröhnke beschreibt eine verpönte Begierde“. Süddeutsche Zeitung, 22.3.1989.

„Verbotene Leidenschaft“. TELE (Schweiz), März 1989.

Andreas Brekemeier-Loddeke, „Tatort Köln“. Stadtblatt Osnabrück, März 1989.

In: „LEUCHTSCHRIFT – Literatur für die Großstadt“, Österreichischer Rundfunk ORF, Landesstudio Wien, 1.4.1989.

Angela Schader, „Facettenreiche Auseinandersetzung“. Neue Zürcher Zeitung, 25.4.1989.

„Zwei im Archiv“. Agrar-Post, 17.5.1989.

Silvio Temperli, „In den Akten Beispiele von Unzucht. Der Päderast und der Sozialist. Friedrich Kröhnkes neuer Roman“. WELTWOCHE, 18.5.1989.

„Chicken-Hawk“. „köln im… Mai 1989“.

Peter Körte, „Reisfleisch“. In: ULTIMO, Münsters Stadtmagazin. Juni 1989.

K.P. Herbach, „Haute Cuisine und Bouletten“. Tip, Berlin, 6/1989.

Arnold Stadler, „Auf dem Ameisenpfad“. Deutsche Welle, 25.7.1989.

Claus Pawelka in „ekz-Informationsdienst“, August 1989.

Martina Meister in BUCHZEIT, Sender Freies Berlin, 30.8.1989.

Gisela Bartens, „Das Buch der Woche – Auf dem großen ´Ameisenpfad´“. Kleine Zeitung, Graz, 11.8.1989.

Ch. Meins, „Ameisenstraße und Polizeikantine“. Volksstimme, Wien, 25.8.1989

Martin Lüdke in DIE ZEIT, 13.10.1989.

Vera Hufnagel in: Düsseldorfer Illustrierte“, 12/1989.

Michael Fischer, „Friedrich Kröhnke – Aus Materie allein besteht die Welt nicht“. Magnus, Berlin 1/1990.

Heinrich Vormweg, „Buch der Woche“, WDR 3, 30.3.1990.

Imke Henkel in: Die Alternative – Kultur am Vormittag, Hessischer Rundfunk, 25.3.1991.

ZU: „LEPORELLO“

J.W. Martin, „Was will Dr. Kröhnke?“ In: „Köln im …“ Oktober 1989.

ZU: „KNABENKÖNIG MIT HALBER STELLE“

Axel Schock, „Teilzeitkönig“. SIEGESSÄULE 10/1988.

„Aus dem Handtäschchen geplaudert“. MIMIKRY, Hannover, Juni 1988.

Gerd Büntzly, „Fritz Kröhnkes neues Brotmesser“. Rosa Flieder, Nürnberg, Februar 1988.

ZU: „RATTEN-ROMAN“

Jürgen Pütz, „Im Jahr der Ratte“. UNICUM, Köln, 4/1986.

Klaus Mueller, „Friedrich Kröhnke, Ratten-Roman“. In: HOMOLOGIE, Amsterdam, 4/1986.

„Kröhnke / Ratten-Roman“. ELDORADIO auf RADIO 100, Berlin 1986.

Gerd Büntzly in „Graswurzelrevolution“, Nr. 104, Mai 1986.

„Ratten in Hameln“. DIE NUMMER, 22, Wiesbaden, Mai 1986.

„Literarische Ratten-Konjunktur“. Deister- und Weserzeitung. Tageszeitung für das Weserbergland, 9.5.1986.

Matthias Frings, „Ratte sucht Gleichgesinnten“. SIEGESSÄULE 5/1986.

„Dichter und Ratten“. In. „tipex“, Paderborn 6/1986.

Marita Keilson-Lauritz, „een geestig debuut“. SEK, Amsterdam, Februar 1987.

Joachim Campe, „Andere Lieben“. Frankfurt/M.: Suhrkamp (st 1451) 1988, S.337.

„Nur ´befriedigend´ – Ein schwuler Autor und die Schwebebahn“. Wupper-Nachrichten, 4.11.1989.

ZU: „ZWEIUNDSIEBZIG. DAS JAHR IN DEM ICH SECHZEHN WURDE“

Kölnische Rundschau, 3.12.1988

ZU: „GORKI-KOLONIE. NACHTSTÜCKE“

Andreas: „Wer fortwill, spinnt“. In: SCHWUSEL, Zeitung der schwul-lesbischen Jugend Hamburgs, o.J.

ZU: „JUNGEN IN SCHLECHTER GESELLSCHAFT“

Dieter Sudhoff in: Zeitschrift für deutsche Philologie“ 101/4, 1982.

G. Schnitzler, Universität Freiburg. In: Wissenschaftlicher Literaturanzeiger 21/1982.

Dagmar C.G. Lorenz, Ohio State University. In: The German Quarterly 56/1983.

Dirk Dethlefsen, The Chinese University of Hong Kong. In: A Journal of Germanic Studies 2/1984.

ZU: „PROPAGANDA FÜR KLAUS MANN“

Volkmar Hansen in: Germanistik 1/1985.

„Starker Arm – Friedrich Kröhnke – Propaganda für Klaus Mann“. In: NAOS – Literatur der Gegenwart, Zürich 6/1985.

„Porträt Klaus Mann“, Kieler Nachrichten, 21.11.1986.

FRIEDRICH KRÖHNKE GEWIDMETE LITERARISCHE TEXTE

Thomas Böhme, „giovanni the hunter“. In: neue deutsche literatur 445, Berlin: Aufbau 1990, S.50.

Mario Wirz, „Lichterloh. Für Friz Kröhnke“. In: „Sturm vor der Stille“, Gedichte. Berlin: Aufbau 2006.