Soeben erschienen:
Friedrich Kröhnke, „Eulen. Spiegel. Sterne“. Vier Erzählungen. Aachen: Rimbaud 2024.
Außerdem neu:
Neuausgabe 2023 im Rimbaud-Verlag Aachen:
: „Spinnentempel“, ein neuer Roman von Friedrich Kröhnke im Rimbaud Verlag Aachen.
Deutschlandfunk: Buch des Monats
– „Jungen in schlechter Gesellschaft. Zum Bild des Jugendlichen in deutscher Literatur 1900-1933“ (Dissertation). Bonn: Bouvier 1981.
(zugleich die erste Monografie über den Skandalautor zu Weimarer Zeiten Peter Martin Lampel)
– „Propaganda für Klaus Mann“. Essays. Frankfurt/Main: Materialis 1981.
– „Gennariello könnte ein Mädchen sein. Essays über Pasolini“: Frankfurt/Main: Materialis 1983.
– „Zweiundsiebzig. Das Jahr in dem ich sechzehn wurde“. Frankfurt/Main: Materialis 1987.
– „Knabenkönig mit halber Stelle“. Erzählungen. Berlin: Verlag Rosa Winkel 1988.
– „Leporello“. Erzählungen. Berlin: Verlag Rosa Winkel 1989.
– „Was gibt es heut bei der Polizei?“ Roman. Zürich: Ammann 1989.
– „Grundeis. Ein Fall“. Zürich: Ammann 1990.
– „P 14“. Roman. Zürich: Ammann 1992.
– „Dieser Berliner Sommer“. Erzählungen. Berlin: Verlag Rosa Winkel 1994.
„Kröhnkes Buch hat die Chance, berühmt zu werden… literarisch souverän“ Frankfurter Rundschau
– „Aqualand. Ein kleiner Roman“. Zürich: Ammann 1996.
– „Die Atterseekrankheit“. Roman. Zürich: Ammann 1999.
„ohne Larmoyanz die durchaus fesselnde Geschichte eines gefährdeten und gewollten individualistischen Lebensgangs“ – KILLY Literaturlexikon
– „Zwillinge“. Eine literarische Anthologie. Frankfurt/Main: Insel Verlag 1999 (gemeinsam mit – dem Zwillingsbruder – Karl Kröhnke).
– „Murnau. Eine Fahrt“. Novelle. Aachen: Rimbaud 2001.
– „Ciao Vaschek“. Roman. Zürich: Ammann 2003.
„Wie kann der Held, ein fröhlicher Taugenichts Eichendorffscher Provenienz, schwärmen!“ – DIE WELT
– „Samoa oder Ein Mann von fünfzig Jahren“. Roman. Aachen. Rimbaud 2006.
„ein flirrendes Spiegelkabinett. Eine kunstvoll inszenierte Tragödie“ – Rheinischer Merkur
Rheinischer Merkur
– „Wie in schönen Filmen“. Roman. Zürich: Ammann 2007.
„Lesen!“ – Elke Heidenreich auf ZDF und 3sat
– „Ein Geheimnisbuch“. Zürich: Ammann 2009.
– „Nach Asmara!“. Roman. Salzburg und Wien: Jung & Jung 2011.
„Was für ein Buch!“ – Christoph Schreiner, Saarbrücker Zeitung
– „Diebsgeschichte“. Salzburg: Müry Salzmann 2015.
- „Ende der Fuchsjagd. Geschichten aus drei Jahrzehnten“. Hamburg: Bibliothek rosa Winkel .
– „Wie Dauthendey starb“. Graz: Droschl 2017.
„Kenntnisreich und gekonnt erzählt“, Hans Christoph Buch, FAZ
– „Spinnentempel“, Roman. Aachen: Rimbaud 2023.