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Neuestes

1972

Bereits 1978 erschien von Friedrich Kröhnke ein Büchlein, in dem – insbesondere im ausführlichen Nachwort seines Zwillingsbruders Karl Kröhnke – das Jahr als Umbruchs-Jahr charakterisiert wird: „Zweiundsiebzig – das Jahr in dem ich sechzehn wurde“. Weithin eine autobiografisch geprägte Erzählung, in deren Zentrum der Rausschmiss des aufsässigen Jugendlichen aus einem Elite-Gymnasium steht, ist es zugleich eine Darstellung der gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Konflikte und Torheiten dieser Zeit.

Merkwürdigerweise blieb dieses kleine Buch all die Jahre lieferbar beim Materialis Verlag Frankfurt a. M. und ist es noch.

In neuer Ausgabe erschienen ist:

„Da schreibt einer, der es kann.“ Matthias Frings

Friedrich Kröhnke:

WOLF SALUS UND DIE VIADUKTE

ein Essay, soeben erschienen in „Sprache im technischen Zeitalter“, Nr. 247, September 2023.

EBENFALLS NEU

erschienen Oktober 2023: Hannes Schwengers Forschungen über die von Erhard, Karl und Friedrich Kröhnke in den 80er Jahren herausgegebene Zeitschrift WANDERBÜHNE: Hannes Schwenger, „Die Zeitschrift Wanderbühne 1981-1983“. In: „Zeitschrift des Forschungsverbundes SED-Staat“ (FU Berlin), Nr.51/2023.

Soeben erschienen:

FRIEDRICH KRÖHNKE: RATTENROMAN

Neuausgabe bei Rimbaud des legendären „Rattenromans“ von 1986, Friedrich Kröhnkes ersten Roman.

Mit einem Nachwort zu den seltsamen Beziehungen zwischen „Rattenroman“ und Evelyn Waughs „Wiedersehen mit Brideshead“…

KLEIST UND KRÖHNKE

Friedrich Kröhnke in Lesung und Gespräch beim „Berlin-Brandenburgischen Kleist Jour fixe“, 27. 9. 23 im Ephraimspalais, Restaurant Ephraim, Kaminzimmer.

SPINNENTEMPEL

13.6.23, in der FAZ (Hans Christoph Buch)

sowie:

Dirk Fuhrig (Moderation Maike Albath) im Deutschlandfunk, 10. 7.23

über:

„Spinnentempel“, ein neuer Roman von Friedrich Kröhnke beim Rimbaud Verlag Aachen.

Friedrich Kröhnke liest aus diesem Buch beim Literarischen Colloquium Berlin im Rahmen von „Kleine Verlage am Großen Wannsee“ am 1.Juli 2023, 17. 45 Uhr.

Im September ´23: ein neuer Essay Friedrich Kröhnkes in „Sprache im technischen Zeitalter“.

FRIEDRICH KRÖHNKE IN LEIPZIG

Lesung und Gespräch über den legendären Verleger Egon Ammann am 27.9.22 im Literaturhaus Leipzig mit Friedrich Kröhnke, Svenja Leiber, Ulrich Peltzer. Moderation Carsten Hueck. Anwesend auch Marie-Luise Flammersfeld und Ingrid Sonntag, die Herausgeberinnen des Buchs über Egon Ammann, soeben im Wallstein Verlag erschienen.