„Grundeis“ als Theaterstück der Truppe Noceto Basso. Theater am Spittel, Bremgarten, Schweiz,
16.3.1994.
„ ́P 14 ́ – Exposé zu einem Film von Simon Bischoff nach einem Roman von Friedrich Kröhnke“. Simon
Bischoff, Tanger, Marokko.
Simon Bischoff, unveröffentlichte Filmaufnahmen von Friedrich Kröhnke und seiner Lebensgefährtin
Helma Börgartz in Berlin, Mitte der 1990er Jahre.
Film:
Olaf Brühl, Focus Genet. Jean Genet zum 100.Geburtstag. Berlin 2010.
Darin Gespräch mit Friedrich Kröhnke.
Karl-Heinz Käfer, „Wie in schönen Filmen. Exposé von Karl-Heinz Käfer nach dem gleichnamigen Roman von Friedrich Kröhnke“.
Auf Youtube: Friedrich Kröhnke liest aus „Nach Asmara!“ (ursprünglich auf DIE ZEIT-online)
Auf www.dichterlesen.net: „Friedrich Kröhnke – Das Werk“: Friedrich Kröhnke liest und spricht mit Kathrin Röggla über sein Leben und sein Schreiben, Literarisches Colloquium Berlin, Berlin-Wannsee, 21. Juli 2016.
„Lesebuch Erwin Sylvanus. Köln. Aisthesis 2019.
Darin: „Wer war Erwin Sylvanus? Fragen an Friedrich Kröhnke“. S.142-144.
Friedrich Kröhnke in: Isolde Ohlbaum, „Bilder des literarischen Lebens. Photographien aus vier Jahrzehnten“, München: Schirmer/Mosel 2008.
Fotografien Friedrich Kröhnke von zahlreichen namhaften Fotografen, speziell auch von Simon Bischoff (mit Nan Goldin, in Rom, in Prag, in Tanger).
Friedrich Kröhnke im Archiv des Ammann Verlags Zürich im Schweizerischen Literaturarchiv. Briefwechsel Friedrich Kröhnkes mit dem Rimbaud Verlag Aachen im Archiv der Akademie der Künste Berlin.
Friedrich Kröhnke erhielt etliche literarische Förderpreise u.a. der Länder Berlin, Nordrhein-Westfalen, der Stiftung Literaturfonds, des Stuttgarter Schriftstellerhauses, auch das Alfred-Döblin-Stipendium. Im Austausch mit Oksana Sabuschko war er als Gast der Stiftung Brandenburger Tor und des Goethe-Instituts Kiew im Rahmen des „Literarischen Tandems“ einige Monate in der Ukraine.
Er ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland.