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Café

Friedrich Kröhnke, zum Beispiel, in Eritrea: „Wie die Avenue in Morgenlicht gebadet war! Wie auf ihren Caféterrassen die Sudanesen in wallenden Farben saßen und die Pseudo-Italiener in ihren Tassen rührten! Wie die Kaffeemaschinen zischten! Wie die Zeitungsjungen die Blätter voller Lügen in phantastischen schiefen Buchstaben von Tisch zu Tisch trugen und Nakfa verdienten!“ („Nach Asmara!“, 2011)

Weiteres über die Sehnsucht nach Reisen, Cafés und Hotels in vielen anderen Büchern Friedrich Kröhnkes…

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